Villars ist mein Lieblingsreiseziel in der Schweiz

Das Resort ist besonders familienfreundlich und bietet eine Reihe von kleinen Hotels und Chalets von guter Qualität zu vermieten. Das 222 km lange Skigebiet mit seinen 77 Skiliften umfasst den hohen „Glacier 3000“, der das ganze Jahr über Skifahren ermöglicht. Für Kinder unter neun Jahren ist das Skifahren kostenlos. Die Skischule ist gut organisiert und bietet englischsprachige Skilehrer. Für Nicht-Skifahrer gibt es zahlreiche Wanderwege, Rodeln, Eislaufen, Spas und Sportzentren. In der Stadt und Umgebung gibt es eine Reihe von Restaurants von guter Qualität, die vom Michelin-Stern bis zu einfachen Pizzakneipen reichen.

Die Stadt ist hübsch und im typischen alpinen Stil erbaut. Die Zahnradbahn windet sich den Berghang hinauf zu den Skipisten. Französisch ist die Hauptsprache, aber es gibt viele englischsprachige Besucher. Sommergäste genießen das Wandern und Mountainbiken. Die gut markierten Wanderwege von über 300 km führen Wanderer durch Weinberge, blumenreiche Weiden und um Bergseen.

Es gibt einen weltbekannten Golfplatz und ein gut etabliertes Sportzentrum mit einem aktiven Tennisclub. Der Besuch des Genfersees ist ein wunderbarer Tagesausflug, bei dem Sie die UNESCO-Welterbestätte Lavaux besuchen können. Das Resort bietet Besuchern im Sommer eine kostenlose Zugangskarte, mit der Transport-, Sport- und Freizeiteinrichtungen kostenlos und unbegrenzt genutzt werden können.

Für Besucher, die gerne in einfachen, günstigen Unterkünften wohnen, umgeben von Weiden und Bergblick, gibt es eine Reihe von Berghütten und Schutzhütten, die von den örtlichen Gemeinden betrieben werden. Es gibt verschiedene Veranstaltungen, die das ganze Jahr über stattfinden, darunter ein Weihnachtsmarkt, das jährliche 24-Stunden-Rennen von Villars BCV, Eislaufshows, Eishockeyspiele und 2011 die Weltkampfspiele. Im Sommer ist das Montreux Jazz Festival eine 30-minütige Autofahrt entfernt.

Für einen aktiven Urlaub im Freien in einer herrlichen Umgebung ist Villars kaum zu übertreffen!

Quelle: by Persephone Cavendish

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