Urlaubsnachrichten: Infoskizze 2: Große Brocken in Mecklenburg-Vorpommern

Pressemitteilungen

| Nr. 51

Infografik © TMV/Florian Melzer

Mecklenburg-Vorpommern hat bei vielen Gästen einen Stein im Brett. Jetzt hat das mediale Spektakel rund um den zwei Milliarden alten, 166 Kubikmeter messenden „Großen Stein“ von Altentreptow – der größte vollständig sichtbare Findling Norddeutschlands – eine Gesteinsbetrachtung ins Rollen gebracht. Wenn man nämlich genauer hinsieht, ist Mecklenburg-Vorpommern übersät mit diesen Brocken, die infolge der Eiszeit hier gelandet sind. Sie alle zu zählen – eine Sisyphusarbeit. Der allergrößte – der Buskam – mit einem Volumen von rund 200 Kubikmetern ruht auf dem Ostseegrund vor Göhren auf der Insel Rügen und wird aufgrund dessen, dass er nur etwas aus dem Wasser ragt, oft für einen Wal gehalten. Auf dem Treppchen der drei Großen steht zudem der Findling Nardevitz in der Nähe des gleichnamigen Ortes auf Rügen, der aber gar nicht so leicht zu finden ist (schwieriges Gelände). Für jeden zugänglich sind glücksbringende Hühnergötter und Bernsteine an den Stränden sowie die Feuersteinfelder auf der Insel Rügen – Yabba Dabba Doo!
Weitere Informationen: www.auf-nach-mv.de/radweg-eiszeitroute, www.altentreptow.de
Quelle: LUNG MV

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Infoskizze 2: Große Brocken in Mecklenburg-Vorpommern

Quelle: Mecklenburg-Vorpommern