BERG.PUR: Winterstart mit dem ersten Ski aus Stein


 

Das pure Bergerlebnis ist diesen Winter in Graubünden besonders nah und innovativ: die Rhätische Bahn (RhB) feiert 20 Jahre Vereinalinie. Sie transportiert die Kunden nicht nur schnell und klimafreundlich durch den Kanton, sondern überrascht auch durch innovative und stilvolle Reiseerlebnisse. graubündenVIVA lässt die Wintergäste vom Wurst- bis zum Cocktailworkshop in die Vielfalt der Bündner Kulinarik eintauchen. Und Engadin St. Moritz Mountains zeigt, dass Innovationen aus Graubünden auch international Beachtung finden: die App Winterolymp wurde drei Jahre vor den Olympischen Spielen in China als beste Augmented Reality-App ausgezeichnet. 

Aus dem Bergell nach Zürich

Der Bündner Skihersteller zai hat den Berg quasi in den Ski gepackt. Der zai STONE ist der erste Ski aus Stein. Möglich wurde diese eigene Entwicklung durch innovatives Teamwork: Research im zai Lab bei Zürich, Manufaktur im Engadiner Südtal Bergell und urbanes Design prägen den Spirit und die Strategie von zai. Skis von zai beinhalten schon seit 2007 Stein als Material. Der neue zai STONE bringt den Stein nun aber bis zur Oberfläche. Dank dem Verbund mit dem Trägermaterial wird der Schiefer druckstabil, dämpfend und biegbar. Das Resultat ist ein drehfreudiger Ski mit einer unvergleichlichen Laufruhe und Griffigkeit. Alle Modelle sind ein Resultat modernster Sandwich-Technik mit Materialien aus Eschen-/ Pappelholz und Titanal. Der zai STONE besticht durch sein absolut einzigartiges Design, das jeden Ski zu einem Unikat macht. Leistungsfähigkeit, Robustheit und eine schlichte Schönheit prägen den Ski. Das zai Transmission System bietet optimierte Kraftübertragung durch die Verbindung von Skigeometrie, Vorspann und Bindungsposition. Inklusive Skistöcke und Skibag kostet der zai STONE Fr. 5’900. Er ist im Fachhandel sowie online unter www.zai.ch erhältlich.   

Berg pur in Graubünden

Graubünden Ferien (GRF) ist stolz, dass die Ferienregion Nr. 1 in der Schweiz in über 40 Schneesportgebieten das pure Bergerlebnis bietet: individuell und vielfältig, aufgrund der Höhenlage schneesicher und dank attraktiven Packages seinen Preis wert. In rund hundert Hotels in Engadin St. Moritz kostet der Skipass bereits ab einer Übernachtung nur 45 Franken pro Person und Tag. Der Snow Deal der Engadin St. Moritz Mountains belohnt Frühbucher mit dynamischen Tageskartenpreisen ebenfalls ab 45 Franken. Familien profitieren mehrfach. Kinder unter 6 Jahren fahren kostenlos, das zweite Kind über 6 Jahre erhält 30 Prozent Rabatt, jedes weitere Kind fährt gratis. Auch in Arosa Lenzerheide, Davos Klosters sowie Laax werden online-Bucher mit günstigeren Tickets belohnt. Beim Kauf einer Tageskarte der Destinationen Davos Klosters oder Engadin Scuol wird diese auf ausgewählten Strecken durch 1 Franken Aufpreis auch zum Bahnbillett mit der RhB. 
 
Wer sich ein spezielles Skierlebnis in Graubünden gönnen möchte, ist mit dem exklusiven Angebot „Berg pur“ perfekt bedient: es integriert am 16. und 17. Januar 2020 das Beste aus Graubünden in einem Paket. Am ersten Tag die stilvolle Reise inklusive Verpflegung mit dem Alpine Pullman der RhB nach St. Moritz, die Übernachtung im historischen 5 Stern-Grandhotel Waldhaus Sils und das Nachtessen mit dem Geschmack der Berge. Am nächsten Morgen geht’s auf den Olympiaberg Corviglia, wo bereits ab 7.45 Uhr der „White Carpet“ von 160 Kilometer Abfahrten in Weltcup-Qualität wartet. Und dann als Höhepunkt der Skitest mit dem ersten Ski aus Stein, dem zai STONE, und allen Modellen des Bündner Skiherstellers. Die Rückreise erfolgt individuell in der 1. Klasse der RhB. Das Angebot ist limitiert und kostet auf www.graubuenden.ch/bergpur im Doppelzimmer 595 Franken pro Person, im Einzelzimmer 690 Franken. Die Verlängerungsnacht gibt es inkl. Frühstück für 225 Franken pro Person. 

Hautnah mit der RhB

Vor 20 Jahren hat die RhB mit der Eröffnung der Vereinalinie eine veritable Erfolgsgeschichte gestartet. Sie ist als schnelle und wintersichere Verbindung ins Engadin heute nicht mehr wegzudenken. Über eine halbe Million Fahrzeuge sind im 2019 von der RhB durch den Vereina transportiert worden. Dank des Vereinatunnels kann in naher Zukunft sogar der Halbstundentakt ins Oberengadin geschaffen werden. Seit 130 Jahren bürgt die RhB für erstklassige Bahnerlebnisse quer durch Graubünden. Sie dient als Zubringerin zu Schlittel-, Ski- und anderen Schneeabenteuern. Mit ihr können die Fahrgäste den Winter hautnah erleben: ob mit der Dampflok durchs winterliche Graubünden, dem Panoramablick durch die extragrossen Fenster über den Berninapass, den Vollmondfahrten auf die Alp Grüm oder den 10 Kilometer Schlittelvergnügen auf der gesperrten AlbulaPassstrasse. Wer es stilvoll luxuriös mag, reist im Art Déco-Stil. Die bequemen Fauteuils, die Erkerfenster, die zierlichen Fenstertische und das kostbare Teakholz stehen für die zeitlose Eleganz des Alpine Classic Pullman. Als Extrazug sind die Salonwagen auf dem ganzen RhB-Netz unterwegs und mit Reisebegleitung und Verpflegung buchbar.   

Fest der Sinne mit graubündenVIVA

graubündenVIVA ist ein schweizweit einzigartiges Projekt zur Stärkung des Standorts Graubünden über das Thema Ernährung und Kulinarik. Als zentrales Element gelangt bis Oktober 2020 mit dem „Fest der Sinne“ ein 18monatiges genuss- und erlebnisorientiertes Veranstaltungsprogramm zur Umsetzung. Während des nächsten Winters wird der Bündner Geschmack im Rahmen einer Workshop-Serie erlebbar: die Besucher haben die Möglichkeit, vom Wurst- bis zum Cocktail-Workshop die volle Bandbreite der Bündner Kulinarik zu entdecken. Zudem bündelt graubündenVIVA die Produkte des Terroir Graubünden als Kulinarische Sammlung. Es finden sich darin u.a. charakteristische Produkte von Bündnerfleisch bis Salsiz, Kartoffelwurst bis Liongia engiadinaisa, Paun Jauer bis Brasciadèla, Grassins bis Strützel – lauter Spezialitäten, die längst zum kulinarischen Erbe der Schweiz gehören. 

Der Olymp im Engadin

Mit insgesamt 56 Bergbahn-Anlagen und 350 Pistenkilometern stehen grenzenlose Möglichkeiten zur Verfügung, um das Engadin bis in seine hochalpinen Lagen zu erfahren. Die Corviglia, auf der bereits zwei Olympische Winterspiele und fünf FIS Alpine SkiWeltmeisterschaften ausgetragen wurden, ist im Winter der wohl prominenteste Skiberg der Welt. Drei Jahre vor den Olympischen Spielen in China wurde eine App der Engadin St. Moritz Mountains ausgerechnet in China preisgekrönt. Und zwar das brandneue Augmented-Reality-Erlebnis Winterolymp. Digital können die Gäste vor Ort mit der touristischen und sportlichen Vergangenheit interagieren. Und erfahren so etwa, wie Johannes Badrutt Mitte des 19. Jahrhunderts den Wintertourismus in Gang setzte, welche Persönlichkeiten die St. Moritzer Skigeschichte prägten oder wie der Bronze-Steinbock auf den Piz Nair gelangte. Damit zeigt Engadin St. Moritz Mountains, dass neue Angebote am Berg nebst Infrastrukturen für Bahnen und Gastronomie auch in der digitalen Welt stattfinden. 
 



Quelle: https://www.graubuenden.ch/medienmitteilungen

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